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MPU? Unseriöse Anbieter vermeiden 

Häufige MPU-Fragen & typische Fehler vermeiden


MPU Fragen & Fehler vermeiden – FAQ & Tipps zur erfolgreichen Vorbereitung


Ihr Weg zur erfolgreichen Vorbereitung


Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) ist für viele ein herausfordernder Schritt auf dem Weg zurück zum Führerschein. Dabei sind zwei Dinge entscheidend: die richtige Vorbereitung und das Verständnis der Abläufe. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte MPU-Fragen – und lernen die häufigsten Fehler kennen, die Sie vermeiden sollten.


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1. FAQ: Häufige Fragen zur MPU


Was ist der Unterschied zwischen Fahrverbot und Führerscheinentzug?


Ein Fahrverbot dauert in der Regel ein bis drei Monate – danach erhalten Sie den Führerschein automatisch zurück. Beim Entzug der Fahrerlaubnis müssen Sie aktiv einen Antrag auf Wiedererteilung stellen – oft inklusive MPU und Nachweisen


Welche Arten der MPU gibt es?


Die häufigsten MPU-Gründe sind: Alkohol, Drogen, Punkte und Aggressives Fahrverhalten. Je nach Anlass sind die Fragen und Anforderungen unterschiedlich – z. B. mit oder ohne Abstinenznachweis.


Was wird im psychologischen Gespräch gefragt?


Typische Fragen sind: „Warum mussten Sie zur MPU?“, „Was hat sich seitdem verändert?“, „Wie gehen Sie künftig mit Alkohol/Drogen um?“. Wichtig ist, ehrlich und reflektiert zu antworten – auswendig gelernte Phrasen sind kontraproduktiv.


Wie läuft der MPU-Fragebogen ab?


Vor dem Gespräch erhalten Sie einen kurzen schriftlichen Fragebogen – mit Angaben zu Ihrer Person, dem Delikt und Ihrem Verhalten. Diese Informationen dienen dem Gutachter als Grundlage für das Interview.


Wie erkenne ich seriöse MPU-Beratung?


Achten Sie auf folgende Merkmale: keine Garantien, transparente Kostenstruktur, qualifizierte Beratung und persönliche Begleitung.



2. Fehler vermeiden in der MPU-Vorbereitung


Viele Betroffene unterschätzen die MPU und begehen früh Fehler, die das Bestehen erschweren oder gar verhindern. Die häufigsten Stolpersteine sind:


  • ❌ Keine Vorbereitung oder zu kurzfristig gestartet
  • ❌ Fehlende oder unvollständige Abstinenznachweise
  • ❌ Informationen aus unseriösen Internetforen oder Youtube-Videos
  • ❌ Bestehens-Garantie von fragwürdigen Anbietern – Achtung Abzocke!
  • ❌ Falsche oder auswendig gelernte Antworten im Gespräch

✅ Tipp: Eine individuelle Vorbereitung mit Fachberatung verbessert die Bestehensquote enorm. Vertrauen Sie auf Erfahrung, keine Schnelllösungen.

Wie erkenne ich seriöse MPU-Beratung?


  • ✔ Keine Versprechungen wie „100 % Bestehen garantiert“
  • ✔ Persönliche Gespräche statt nur Online-Module
  • ✔ Transparente Kostenstruktur & Nachweise zur Qualifikation
  • ✔ Optional: Begleitung bis zum Gutachten

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