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MPU - Alkohol und Drogen

MPU gut vorbereiten | Abstinenznachweise?


Alkohol- & Drogen-MPU – Vorbereitung, Ablauf & Abstinenznachweis


Alkohol- & Drogen-MPU: Was Sie wissen müssen und wie Sie sich richtig vorbereiten


Wurden Sie mit Alkohol oder Drogen am Steuer erwischt? Dann führt der Weg zurück zum Führerschein meist über eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU). Besonders bei Alkohol- und Drogenverstößen gelten strenge Regeln – von Abstinenznachweisen bis zur Verhaltensänderung.


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Unterschied zwischen Alkohol-, Drogen- und Punkte-MPU


Je nach Delikt unterscheidet sich der Aufbau Ihrer MPU:


  • Alkohol-MPU: ab 1,6 Promille gesetzlich verpflichtend (§ 13 FeV)
  • Drogen-MPU: bereits beim ersten Konsum am Steuer – auch Cannabis
  • Punkte-MPU: bei 8 Punkten oder mehr im Fahreignungsregister


Bei Alkohol und Drogen erwartet der Gutachter klare Belege für Ihr Umdenken und in vielen Fällen eine dokumentierte Abstinenz.


Abstinenznachweise – Haaranalyse oder Urintests?


Für viele Betroffene ist die Abstinenz der Schlüssel zur erfolgreichen MPU. Die Anforderungen sind streng geregelt:


  • 6 oder 12 Monate Abstinenznachweis durch Urinscreenings oder Haaranalysen
  • Labore müssen nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert sein
  • Kontrolliertes Trinken (bei Alkohol) ist nur in bestimmten Fällen zulässig
  • Bei Cannabis: Nachweis von Abstinenz oder Konsumkontrolle, je nach Konsumverhalten
  • Der MPU-Gutachter verlangt vollständige Nachweise – lückenhafte oder verspätete Dokumente führen meist zur Ablehnung.    


Psychologisches Gespräch – glaubhafte Veränderung zeigen


Im psychologischen Teil der MPU geht es nicht nur um das, was Sie getan haben – sondern warum, und wie Sie sich verändert haben. Typische Fragen:


  • „Was war der Auslöser für Ihr Verhalten damals?“
  • „Wie hat sich Ihr Umgang mit Alkohol/Drogen seitdem verändert?“
  • „Was tun Sie heute anders, um Rückfälle zu vermeiden?“


Wer hier ehrlich reflektiert, eigene Verantwortung übernimmt und eine persönliche Entwicklung sichtbar macht, hat gute Chancen auf ein positives MPU-Gutachten.


Fehler vermeiden – Ihre Vorbereitung zählt


Die MPU besteht man nicht mit Glück, sondern mit Struktur. Häufige Fehler:


  • ❌ Keine oder zu späte Vorbereitung
  • ❌ Fehlende oder unvollständige Abstinenznachweise
  • ❌ Verharmlosung des eigenen Konsumverhaltens
  • ❌ Unrealistische Aussagen im Gespräch

💡 Lassen Sie sich frühzeitig beraten und begleiten – wir helfen Ihnen, Ihre MPU wirklich zu bestehen.

Fazit: Gute Vorbereitung = beste Chancen


Ob Alkohol- oder Drogen-MPU: Sie können es schaffen – wenn Sie offen, ehrlich und professionell an die Sache herangehen. Mit strukturierter MPU-Vorbereitung, rechtzeitigem Nachweis und authentischem Auftreten stehen Ihre Chancen sehr gut.


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